Vor den Sommerferien wagten sich zwei zehnte Klassen auf eine Expedition ins Herz von Osnabrück. Ihr Ziel? Das vielfältige Felix-Nussbaum-Haus mit seiner Architektur und Ausstellungsfläche. Die Schülerinnen und Schüler dieser Klassen, angeführt von Frau Kühn und Frau Brünink, hatten die Gelegenheit, die Besonderheiten und die Geschichten hinter den Kunstwerken und der Architektur des Hauses zu erkunden.
Kunst-Kenner im Schüler-Körper
Die Schülerinnen und Schüler traten in das Felix-Nussbaum-Haus ein und wurden mit der Vielfalt und Schwere der Kunstwerke konfrontiert. Die Gemälde von Felix Nussbaum, einem der bedeutendsten jüdischen Maler des 20. Jahrhunderts, erzählten Geschichten von Liebe, Verlust und Identität, die die Schülerinnen und Schüler tief berührten. Hierzu trugen besonders die beiden Mitarbeiter des Museums bei, die gefühlvoll und interaktiv mit den Mitschülern über das Leben von Nussbaum als auch vom Architekten Libeskind sprachen.
Die Architektur als Kunstwerk
Doch nicht nur die Gemälde von Felix Nussbaum waren beeindruckend. Das Gebäude selbst, entworfen vom berühmten Architekten Daniel Libeskind, stellte eine architektonische Meisterleistung dar. Die Schülerinnen und Schüler fühlten sich wie in einem Labyrinth aus Formen und Linien verloren und doch gleichzeitig von der klar strukturierten Gestaltung des Hauses gefesselt. Jeder Winkel des Gebäudes schien eine neue Perspektive auf die Kunst und Geschichte zu bieten. Sie konnten an ihren Unterricht anknüpfen und den „Gang der ungemalten Bilder“ wiederfinden und selbst in seiner Monumentalität erleben.
Kunst und Architektur verschmelzen
Die Kombination von Kunst und Architektur im Felix-Nussbaum-Haus war bis ins Detail abgestimmt. Die großen Fenster, die das Tageslicht hereinließen, warfen ein besonderes Licht auf die Gemälde, das ihre Emotionen und Botschaften verstärkte. Es war, als ob Kunst und Architektur miteinander in einen Dialog traten, um den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Als der Ausflug schließlich zu Ende ging, waren die Schülerinnen und Schüler erschöpft, aber erfüllt. Sie hatten nicht nur Kunstgeschichte erlebt, sondern auch eine tiefe Verbindung zu Felix Nussbaum, Daniel Libeskind und ihrer Zeit hergestellt. Der Ausflug ins Felix-Nussbaum-Haus war zweifellos ein toller Wiedereinstieg in zukünftige Exkursionen im Fach Kunst nach der langen Coronazeit.
Wir sind voller Hoffnung auf weitere Abenteuer mit unseren GEOanern und freuen uns darauf, dass wir gemeinsam unseren Horizont erweitern und die Seelen beflügeln können.
Die Schülerinnen und Schüler traten in das Felix-Nussbaum-Haus ein und wurden von der Vielfalt und Schwere der Kunstwerke konfrontiert. Die Gemälde von Felix Nussbaum, einem der bedeutendsten jüdischen Maler des 20. Jahrhunderts, erzählten Geschichten von Liebe, Verlust und Identität, die die Schülerinnen und Schüler tief berührten. Besonders durch die beiden Mitarbeiter des Museums, die gefühlvoll und interaktiv mit den Mitschülern über das Leben von Nussbaum als auch vom Architekten Libeskind sprachen.
Die Schülerinnen und Schüler traten in das Felix-Nussbaum-Haus ein und wurden von der Vielfalt und Schwere der Kunstwerke konfrontiert. Die Gemälde von Felix Nussbaum, einem der bedeutendsten jüdischen Maler des 20. Jahrhunderts, erzählten Geschichten von Liebe, Verlust und Identität, die die Schülerinnen und Schüler tief berührten. Besonders durch die beiden Mitarbeiter des Museums, die gefühlvoll und interaktiv mit den Mitschülern über das Leben von Nussbaum als auch vom Architekten Libeskind sprachen.
Beitrag: Kühn
Titelbild: GEO